Pakistan: alltours und Kindernothilfe bringen zweite Hilfslieferung auf den Weg


14 Sep 2010 [14:45h]     Bookmark and Share


Pakistan: alltours und Kindernothilfe bringen zweite Hilfslieferung auf den Weg

Pakistan: alltours und Kindernothilfe bringen zweite Hilfslieferung auf den Weg



Der Reiseveranstalter alltours und die Kindernothilfe werden in dieser Woche 25 Tonnen Spezialnahrung für Kinder von Dubai aus in die Flutregion nach Pakistan fliegen

Duisburg – Der Reiseveranstalter alltours und die Kindernothilfe werden in dieser Woche 25 Tonnen Spezialnahrung für Kinder
von Dubai aus in die Flutregion nach Pakistan fliegen. alltours Geschäftsführer Willi Verhuven: „Uns ist wichtig, dass den Kindern in der Katastrophenregion unbürokratisch und direkt geholfen wird. Wir sind froh, die Kindernothilfe bei dieser Hilfsaktion an unserer Seite zu haben .“

Fünf erfahrene und im Land ansässige Partnerorganisationen setzen die Projekte für die Flutopfer um. Mit 25 Tonnen Hochenergie-Zusatznahrung können rund 15.000 Kinder einen Monat lang mit Proteinen, Kalorien und Mineralien versorgt werden. Sowie die Zollbehörden in Karachi die Frachtlieferung freigegeben haben, wird mit der gezielten Verteilung
begonnen.

Kindernothilfe-Vorstandsvorsitzender Dr. Jürgen Thiesbonenkamp ist alltours sehr dankbar für diese Unterstützung: „Die Zusatznahrung ist in dieser immer noch dramatischen Situation sehr wichtig. Mangelernährte Kinder können dauerhafte Gesundheitsschäden davontragen und überstehen Krankheiten nicht gut.“ Die Kosten für diese Hilfsaktion betragen 165.000 Euro. „Als Unternehmen, das rund um den Globus Menschen in unterschiedlichste Länder bringt, haben wir eine besondere Verantwortung für die Flutopfer in Pakistan. Hier geht es um in Not geratene Menschen für die wir uns einsetzen, unabhängig von Weltanschauung und Religion. Wir möchten dazu beitragen, den Kindern in Pakistan etwas Lebensfreude und Hoffnung zu schenken“, so Verhuven. Der machte deutlich, dass das für die Flutopferhilfe bereitgestellte Budget damit noch nicht erschöpft sei.

Bereits nach dem Tsunami 2005 hatte der größte konzernunabhängige Reiseveranstalter Deutschlands mit der Kindernothilfe kooperiert. Damals hatte alltours in Indien den Aufbau einer Einrichtung für traumatisierte Kinder mitfinanziert.

Foto: Alltours







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