Die jungen Wilden von „C’est la vie“ ergattern drei französische Filmpreise


28 Feb 2009 [15:01h]     Bookmark and Share




Die turbulente Familiengeschichte „C’est la vie – So sind wir, so ist das Leben“ gehört mit drei „César du Cinema“, den „französischen Oscars“, zu den strahlenden Siegern der diesjährigen Preisverleihung. Vor allem die jungen Schauspieler überzeugten die französische Filmakademie. Der Publikumsliebling von Regisseur Rémi Bezançon startet am 23. April 2009 auch in Deutschland.

Déborah François (bereits bekannt als „Das Mädchen das die Seiten umblättert“) erhielt die wichtigste französische Auszeichnung als Beste Newcomerin für ihre Rolle der Fleur. Ihr Filmbruder Marc-André Grondin ergatterte den Preis als Bester Newcomer, für den auch Pio Marmaï, der dritte Sohn der Filmfamilie, nominiert war. Ein weiterer Preis ging an Sophie Reine für den Besten Schnitt. Insgesamt war „C’est la vie“ neunmal für den französischen Filmpreis nominiert.

„C’est la vie“ ist eine berührende Familienkomödie, sie erzählt die Aufs und Abs einer fünfköpfigen Familie über mehrere Jahre. In den Hauptrollen brillieren als Eltern Jacques Gamblin („Laissez-Passer“ – Silberner Bär Berlinale 2002) und Zabou Breitman, als Nachwuchs begeistern Déborah François („Das Mädchen, das die Seiten umblättert“), Marc-André Grondin („C.R.A.Z.Y.“) und Newcomer Pio Marmaï. Regisseur Rémi Bezançon inszeniert mit sicherem Gespür für die tragikomischen Momente des Lebens. Zusammen mit den herausragenden Schauspielleistungen und einem mitreißenden Soundtrack (David Bowie, Lou Reed) entwickelte sich der Film in Frankreich mit 1,2 Mio. Zuschauern zum absoluten Publikumsliebling (Originaltitel: „Le premier jour du reste de ta vie“).







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