Neue Resorts auf den Malediven


13 Mrz 2013 [07:24h]     Bookmark and Share


Neue Resorts auf den Malediven

Neue Resorts auf den Malediven



Von zwei auf 108 Resorts in 40 Jahren – 71 weitere Inselresorts geplant

Berlin / Male  – Planung für die Zukunft: Vor 40 Jahren gab es auf den Malediven lediglich zwei Inselresorts mit insgesamt 280 Betten. Heute können Urlauber ihren Bade-, Relax-, Wellness- oder Tauchurlaub in einem der insgesamt 108 Resorts buchen. Das Inselreich will für die Zukunft sein Angebot an Top-Unterkünften weiter ausbauen –  71 weitere Hotelanlagen  mit zusätzlichen 10.000 Betten sind geplant. Großes Augenmerk legen die Malediven dabei auf die weitere Entwicklung von Luxusresorts im 5-Sterne-Bereich. Dabei soll die Erschließung der Inseln, auch der äußeren Atolle, gleichmäßig erfolgen, so dass die einheimische Bevölkerung vom Tourismus profitieren kann.

Anfänglich zog es vor allem die Taucher in die wunderbare Unterwasserwelt der Malediven. Heute schätzt der Großteil der Besucher das entspannte und exklusive Strand- und Badeerlebnis an den weißen Traumstränden der Eilande inklusive Wellness, Architektur und erstklassigem Service.

Für 2013 ist die  Eröffnung weiterer Top-Resorts geplant, die das Portfolio an High-End-Luxury Häusern auf den Malediven ergänzen.

  • Vela Island Resort auf Fushivelavaru Island (Noonu Atoll)
  • Cheval Blanc Randheli – Louis Vuitton property auf Randheli Island (Noonu Atoll)
  • Dhoni Migili Black Pearl Resorts im North Ari Atoll
  • Kanifushi (Lhaviyani Atoll, Local brand) 2013
  • Konotta (Raffles Konotta, Gaafu Dhaal Atoll)
  • Male’fushi (Thaa Atoll) HPL Resorts

Louis Vuitton auf den Malediven

Als zweites Haus der Louis Vuitton Gruppe eröffnet im Sommer 2013 das Cheval Blanc Randheli. Die 45 Villen sind von einem offenen Stil geprägt mit luftigen hohen Räumen, sieben Meter hohen, handgefertigten Türen sowie großen Glastüren. Eine Sammlung von 45 Skulpturen des Künstlers Vincent Beaurin verleiht jeder Villa ihren individuellen Stil. Ein Majordomus kümmert sich rund um die Uhr exklusiv um die Wünsche seines Gastes.

Urlaub im UNESCO Biosphärenreservat im Baa Atoll

Nachhaltigkeit und der Schutz der Natur stand und steht bei der Entwicklung der touristischen Infrastruktur, insbesondere bei den Resorts, im Vordergrund. Ein herausragendes Beispiel für ein nachhaltig konzipiertes Hotel mit exklusivem Naturerlebnis ist das Dusit Thani Maldives. Das Resort wurde 2012 auf Mudhdhoo Island – im UNESCO Biosphärenreservat im Baa Atoll gelegen – eröffnet. Die Insel liegt damit nur ca. 10 Minuten mit dem Boot entfernt von Hanifaru Hurraa, bekannt für seinen Artenreichtum sowie seine Manta Rays und Walhaie. Das Resort arbeitet darauf hin, CO2-neutral zu sein und hat dazu bereits einige Maßnahmen implementiert wie z.B. Solaranlagen für Heizung oder Anlagen zur Wärmerückgewinnung.

Nature Walks und Farmtouren im Addu Atoll

Mehr als Strand und Meer: Tiefere Einsichten in das Leben auf den Malediven bietet sich den Gästen des Shangri-La Villingili Resorts & Spa. Alle Touren werden von einem einheimischen Guide begleitet. Villingili ist reich an Vegetation. Kokospalmen, mächtige Banyan Trees, natürliche Lagunen und vieles mehr lassen sich auf einem Spaziergang durch die Natur entdecken.

Auf Meedhoo Island besuchen die Gäste einheimische Farmen. Hier werden Früchte und Gemüse in hydroponischen Gewächshäusern angebaut. Vor Ort können die Produkte gekostet werden. Das Shangri-La Resort verwendet die einheimischen Erzeugnisse in seinen Restaurants und unterstützt so die Bauern auf der Insel. .

Exklusives Inselglück auf Govvafushi

Eine Insel für sich allein: Das Beach House Iruveli bietet seinen Gästen in 2013 ein neues Hideaway. Morgendliche Ausflüge, einsame Sonnenuntergänge oder eine Übernachtung stehen auf dem Programm. Ausgerüstet mit Picknickkorb genießen die „Gestrandeten“ den Luxus ihrer eigenen Insel. Sonnenliegen und weitere Accessoires gestalten den Aufenthalt auf der einsamen Insel so angenehm wie möglich. 

Weitere Informationen zur touristischen Entwicklung auf den Malediven sind online einsehbar.

Foto: PR







  • Palma.guide



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