Umfassende Service-Offensive der Fraport AG


20 Jun 2008 [08:01h]     Bookmark and Share


Umfassende Service-Offensive der Fraport AG

Umfassende Service-Offensive der Fraport AG



Follow-me“, „Golden Angels“ und Info-Counter in den Terminals

Frankfurt am Main – Eine „umfassende Service-Offensive für kundenfreundliches und bequemes Reisen rechtzeitig vor den passagierstarken Sommermonaten“ startet die Fraport. Wie der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Dr. Stefan Schulte, ankündigte, sollen künftig Mitarbeiter auf „Follow-me-Fahrrädern“ in den Terminals für einen geordneten Passagierfluss sorgen. Die in „Aussehen und Funktion an ihre Namenspaten, die Follow-me-Fahrzeuge auf dem Vorfeld, angelehnten dienstbaren Geister“ sollen zur Vermeidung langer Warteschlangen durch flexible Steuerung beitragen. Die Fraport habe den Ehrgeiz, die Wartezeiten auch bei starkem Passagieraufkommen möglichst kurz zu halten.

Schulte annoncierte außerdem den Einsatz von 16 „Golden Angels“ in den Sommermonaten. Die „zur Flughafen-Familie gehörenden Helfer“ seien ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die „im Sommer wieder auf ihrem Flughafen unterwegs“ sein wollen. Sie unterstützen vor allem Familien mit Kindern oder Senioren auf dem Weg durch Deutschlands größten Flughafen.

Ein „wichtiges Ziel“ sieht Schulte in der Übersichtlichkeit der Wegeführung. Der Passagier brauche klare Orientierungen. Deswegen seien fünf mobile Info-Counter in den Terminals 1 (Halle B) und 2 nun in Betrieb genommen worden. In Zeiten großen Passagier-andrangs gebe es hier zusätzliche Auskunft.

Abschließend sagte Schulte, mit der neuen Service-Offensive wolle man möglichen Beeinträchtigungen durch die intensive Bautätigkeit in den Terminals entgegenwirken. „Die Zufriedenheit der Kunden rangiert in unserer Skala ganz oben“ meinte der unter anderem für den Terminalbetrieb verantwortliche Vorstand. Fraport nehme im Übrigen kritische Anregungen dankbar entgegen. Wenn es nicht so laufe, wie sich der Passagier das vorstelle, möchte das Unternehmen das erfahren. „Wir wollen es künftig besser machen“ sagte Schulte, der in diesem Zusammenhang auf die E-Mail-Adresse feedback@fraport.de verwies.

Foto: Fraport AG







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