Rückflug – Karibikfeeling auf dem Hahn


23 Jun 2006 [06:23h]     Bookmark and Share


Rückflug – Karibikfeeling auf dem Hahn

Rückflug – Karibikfeeling auf dem Hahn



Nationalteam von Trinidad&Tobago fliegt heim

Flughafen Frankfurt-Hahn – Am Flughafen Frankfurt-Hahn ist seit gestern Karibik-Feeling angesagt. Heute ist das Nationalteam von Trinidad&Tobago, dem kleinsten Land, das sich jemals für eine WM qualifizierte, zu Gast am Flughafen Frankfurt-Hahn. Die „Soca Warriors“ kamen per Bus aus der Bremer Region zum Hahn angereist, um von hier aus gemeinsam mit ihren über 200 Fans Heim zu fliegen. An Bord ist auch der einzige olympische Goldmedaillengewinner der Karibikinsel im 100 Meter Sprint aus dem Jahre 1976, Haseley Crawford. Der heute 56-jährige Vater von zwei Kindern war zusammen mit dem Trinidad & Tobago Tourismusamt für das Nationalteam auf Promotion-Tour. Die Chartergesellschaft West Indies Airways hebt mit der gesamten Mannschaft heute Abend (gegen 18:45 Uhr) ab. Rund neun Stunden dauert der Flug in die Hauptstadt Port of Spain.  Die ersten 266 Trinidad&Tobago-Fans flogen gestern um 13 Uhr von Frankfurt-Hahn mit der Chartergesellschaft Air Tahiti gen Heimat. Unter ihnen waren die Tochter des Präsidenten, Bürgermeister und einer der besten Cricket-Spieler weltweit, der auch „The Prince of Port-of-Spain“ genannt wird.

Bildunterschrift „Nationalteam“

„Bevor das 55-köpfige karibische Nationalteam mit Familie in den Flieger gen Heimat stieg, ließen sie es sich bei Speis und Trank im Terminal des Flughafens Frankfurt-Hahn erst einmal gut gehen.“

  

Bildunterschrift „Haseley Crawford“ (links)

„Einziger Olympischer Goldmedaillengewinner 1974 aus Trinidad & Tobago zu Gast auf dem Hahn“.

Zitat: „Wir sind nicht traurig. Wir sind froh, überhaupt soweit gekommen zu sein. Diese Erfahrungen bei der Fußball-Weltmeisterschaft bieten unserem Nationalteam eine ideale Grundlage, um für die Zukunft gewappnet zu sein“, sagte Haseley Crawford, der mit dem Tourismusamt Trinidad & Tobago schon am 6. Juni nach Deutschland kam. Nach ihm ist auch das nationale Fußballstadion der kleinsten Karibikinsel der Welt benannt. 







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