Berlin: Von der Loveparade bis zum Classic Open Air


16 Jun 2006 [09:29h]     Bookmark and Share


Berlin: Von der Loveparade bis zum Classic Open Air

Berlin: Von der Loveparade bis zum Classic Open Air



Paraden, Konzerte, Festivals unter dem Himmel von Berlin

„The Love is back“: Unter diesem Motto kehrt die Loveparade zurück mit neuem Konzept an den alten Ort – ein Höhepunkt im Reigen der sommerlichen Paraden, Volksfeste und zahlreicher anderer Open-Air-Veranstaltungen in Berlin.

Am 15. Juli – sechs Tage nachdem Berlin das Endspiel der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ erlebt hat – verwandelt die Loveparade die Straße des 17. Juni in die größte Tanzfläche der Welt. Mit 260.000 Quadratmetern Fläche ist das Areal zwischen Brandenburger Tor und Ernst Reuter-Platz etwa so groß wie 36 Fußballfelder! Der Fokus der Loveparade 2006 liegt auf der internationalen Musikszene, bei der alles, was aktuell an elektronischer (Tanz-)Musik angesagt ist, aufgelegt wird – von House über Techno und Drum’n’Bass bis hin zu Elektropop.

40 Wagen setzen sich ab dem frühen Nachmittag im Tiergarten in Richtung Siegessäule in Bewegung. Sie werden erstmals kostenlos von den Sponsoren – Hauptsponsor ist die Fitnesskette McFit – der internationalen Clubszene zur Verfügung gestellt. Aus mehr als 400 Bewerbungen wurden die „Besatzungen“ der Trucks gewählt. Sie repräsentieren das gesamte Spektrum der weltweiten Clubkultur, darunter Club Space (Ibiza/Spanien), Climax (Delhi/Indien) und Pulse Radio (Sydney/Australien). Mit Paul van Dyk, Tiesto, Westbam und Ricardo Villalobos stehen die ersten DJ-Stars fest, die zur Abschlusskundgebung an der Siegessäule die Partycrowd zum Beben bringen werden (www.loveparade.net)

Vier Wochen später, am 12. August, wird der Tiergarten noch einmal beschallt bei Planet Pro Berlin, einem Musik-Event mit Live-Acts und DJ´s auf 13 Bühnen.

Am Loveparade-Wochenende, am 15. und 16. Juli, findet auch das 14. Lesbisch-Schwule Straßenfest, das größte in Europa, rund um den Nollendorfplatz statt. Mehr als 300 Gruppen, Vereine, Institutionen und kommerzielle Anbieter der Community stellen sich dabei vor. Unterhaltung gibt es auf zwei Showbühnen, einer Open-Air-Disco mit den DJ-Stars der Berliner Szene, einer „Frauenbühne“ und der DJ-Bühne Disco-Kugel in der Motzstraße. Eine Woche später, am 22. Juli, zieht die CSD-Parade vom Kurfürstendamm zur Siegessäule. Der Christopher Street Day steht 2006 unter dem Motto „Verschiedenheit und Recht und Freiheit“. Zu den aktuellen politischen Forderungen gehört die nach voller Gleichstellung von Lebenspartnerschaften mit der Ehe. Verbunden werden Lesbisch-Schwules Straßenfest und CSD-Parade durch die Berliner „Pride“-Woche vom 14. bis zum 23. Juli mit diversen Veranstaltungen. Am 19. Juli ist bei der „Gay Night at the Zoo“ Swingen zwischen Raubtieren angesagt. (www.csd-berlin.de)







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