„Ironbike“: Kleines Jubiläum beim härtesten Alpen-Tagesrennen


27 Apr 2009 [11:30h]     Bookmark and Share


„Ironbike“: Kleines Jubiläum beim härtesten Alpen-Tagesrennen

„Ironbike“: Kleines Jubiläum beim härtesten Alpen-Tagesrennen



Das „Ironbike“ zählt zu den Top-MTB-Ereignissen in der Silvretta Mountainbike Arena und zu den härtesten Tagesrennen in den Alpen überhaupt. Internationale Topstars ebenso wie ambitionierte Hobbybiker kämpfen sich auf drei unterschiedlich anspruchsvollen Strecken über insgesamt 107 km und 4.600 Höhenmeter durch die Silvretta Mountainbike Arena.

Mit insgesamt 20.000 Euro Preisgeld ist das „Ironbike“ das höchstdotierte Mountainbikerennen Europas. In diesem Sommer geht es bereits zum 15. Mal über die „Bühne“ der Berge zwischen Ischgl (A) und Samnaun (CH), die Teilnehmer überschreiten also nicht nur physische Grenzen. Drei Streckenvarianten – von 27,5 über 48 bis 79 km – können von den Bikern gefahren werden. Dabei muss man sich nicht im Vorhinein festlegen, auf der Fahrt kann man sich für die eine oder andere Route entscheiden. Die Marathonstrecke mit 3.820 Höhenmetern ist in weiten Teilen nur für Extremsportler, das heißt sowohl technisch als auch konditionell äußerst anspruchsvoll. Sie führt von Ischgl über den Greitspitz- und Saalasertrail bis Laret und Samnaun. Zurück nach Ischgl geht es über das Zeblasjoch, den Palinkopf und den Höllboden. Extreme Bergstrecken bis in über 2.800 m Höhe und fordernde Downhilltrails sorgen für ein spannendes Rennen bei der Königsdisziplin. Von den Teilnehmern sind Topkondition und Fahrtechnik gefordert, um auf der über vier Stunden langen Fahrt mit Leistungen wie jenen der Vorjahressieger Alban Lakata (A) oder Anita Steiner (CH) mithalten zu können.

Foto: Samnaun/Schweiz







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