Ballett am Rhein zur besten Compagnie in Nordrhein-Westfalen gekürt


30 Jun 2010 [21:46h]     Bookmark and Share




Eindeutiges Votum für Martin Schläpfers Ensemble in der NRW-Kritikerumfrage der Zeitschrift „Theater pur“ / Platz zwei für die Deutsche Oper am Rhein im Bereich Musiktheater

Düsseldorf – Das Votum ist eindeutig: Martin Schläpfers Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg geht aus der Kritikerumfrage der Zeitschrift „Theater pur“ als klarer Sieger hervor. Innerhalb von zehn Monaten – seiner ersten Saison als Ballettdirektor und Chefchoreograph an der Deutschen Oper am Rhein – hat Martin Schläpfer seine Compagnie an die Spitze in NRW geführt. Neben der Gesamtleistung als „Beste Compagnie“ überzeugten die Choreographien der vier ersten Ballettabende b.01 bis b.04 ebenso wie die Leistung der Tänzerinnen und Tänzer, von denen nicht nur Marlúcia do Amaral, Yuko Kato, Bogdan Nicula, Pontus Sundset und Jörg Weinöhl explizit hervorgehoben werden. „Die Deutsche Oper am Rhein gewinnt durch Ballettdirektor und Chefchoreograph Martin Schläpfer an Profil und ist plötzlich wieder auf internationalem Niveau“, beschreibt Michael-Georg Müller (NRZ, Westfälische Rundschau) das „Ballettwunder am Rhein“. Auch Bettina Trouwborst (WZ) lobt den „fulminanten Neustart in Düsseldorf/Duisburg“.

 

Auf Platz zwei sehen die Kritiker die Deutsche Oper am Rhein im Bereich Musiktheater. Generalintendant Christoph Meyer punktet in seiner ersten Spielzeit an der Deutschen Oper am Rhein vor allem mit jungen Regisseuren und zeitgenössischen Werken. So gab es Nominierungen für die Regisseure Immo Karaman (Britten „Peter Grimes“), Tatjana Gürbaca (Strauss „Salome“) und Arila Siegert (Rameau „Les Paladins“), für „Das Gesicht im Spiegel“ von Jörg Widmann und die Kinderoper „Robin Hood“. Zahlreiche Nominierungen auch für Solisten und den Chor der Deutschen Oper am Rhein: Morenike Fadayomi und Nicola Beller Carbone überzeugten als Salome,  Anna Virovlansky und Olesya Golovneva als Gilda, Anett Fritsch als Justine in „Das Gesicht im Spiegel“. Hervorgehoben werden auch Andrej Dunaev als Herzog (Verdi „Rigoletto“), Hans-Peter König als König Marke (Wagner „Tristan und Isolde“), Will Hartmann als Graf Danilo (Lehár „Die lustige Witwe“) und Adrian Sâmpetrean in Rameaus „Les Paladins“.







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