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Sommer, Sonne, Sonnenbrand: Wer im Freien arbeitet, sollte gerade jetzt die Haut vor schädlicher UV-Strahlung schützen. Die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) gibt in ihrem Blog auf gibmirnull.de Tipps, wie man Sonnenschutzmittel richtig anwendet. Mannheim – “Das Eincremen mit Sonnenschutzmitteln gehört zum UV-Schutz dazu, ebenso wie schützende Kleidung, Kopfbedeckung, Sonnenbrille und die Schattenpause in der […]
Heiße Tage und Nächte sind für ältere Menschen ein hohes gesundheitliches Risiko. Das gilt besonders bei Pflegebedürftigkeit. Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hat daher Hinweise für Angehörige zusammengestellt, um pflegebedürftige Menschen vor Hitzefolgen zu schützen.
Ob im Urlaub oder daheim – ein Blick auf das Smartphone verschafft Klarheit über das aktuelle Sonnenbrandrisiko. Alle gängigen Smartphones verfügen mittlerweile standardmäßig über Wetter-Apps, die auch den UV-Index anzeigen.
Um das Risiko eines Sonnenstichs oder Hitzschlags zu minimieren, gehören kleine Kinder im Hochsommer zwischen 11 und 16 Uhr nicht in die pralle Sonne – nicht einmal für wenige Minuten.
Beim Einreiben mit Sonnencreme ist Sparsamkeit fehl am Platz. Das Patientenmagazin “HausArzt” weist darauf hin, dass die Haut pro Quadratzentimeter zwei Milligramm Sonnenmilch benötigt.
Ins Gepäck für den Sommerurlaub gehört neben Kleidung, Strandlektüre und Co. auch Medizin.
Beim Eincremen wird viel falsch gemacht – Wie es richtig ist
Lichtschutzfaktor: zweimal zu wenig, einmal zu viel
Im Sommer sollte tagsüber niemand ohne ausreichenden Sonnenschutz ins Freie. Das gilt auch bei bewölktem Himmel.
Umfrage: Ein Viertel der Deutschen verwendet beim Sonnenbaden keinen Sonnenschutz / Experten warnen vor steigender Zahl an Hautkrebserkrankungen