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Das Risiko einer Infektion mit dem durch einen Zeckenstich übertragbaren Virus der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist in Deutschland weiter gestiegen. Dies zeigen die zwei neuen FSME-Risikogebiete, die gerade vom Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlicht wurden.
Mit dem Stadtkreis Frankfurt (Oder) in Brandenburg und dem Landkreis Altenburger Land in Thüringen liegt die Zahl der Risikogebiete in Deutschland jetzt bei 180 - damit sind weiterhin mehr als 40 Prozent aller deutschen Stadt- und Landkreise betroffen. Bei FSME handelt es sich um eine Erkrankung der Hirnhäute und des zentralen Nervensystems, die derzeit nicht mit Medikamenten heilbar ist. Durch Impfen kann man sich jedoch schützen: Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die FSME-Impfung allen Personen, die in einem FSME-Risikogebiet wohnen oder planen, dorthin zu reisen, und vor Ort mit Zecken in Kontakt kommen können.
Bei der Mehrzahl (99 Prozent) der 2023 übermittelten FSME-Fälle lag laut RKI bei den Betroffenen kein oder nur ein unzureichender Impfschutz vor. "FSME wird zunehmend zu einem gesamtdeutschen Problem, zudem begünstigen die klimatischen Bedingungen eine längere Zeckensaison. Dennoch verzeichnet das RKI selbst in den FSME-Risikogebieten nur niedrige Impfquoten", erläutert Epidemiologe Prof. Dr. Martin Pfeffer von der Universität Leipzig. "Wir gehen davon aus, dass ein Großteil der auftretenden FSME-Erkrankungen durch eine Steigerung der Impfquoten verhindert werden kann - das gilt insbesondere für Gebiete mit einem gesteigerten FSME-Vorkommen."
Im vergangenen Jahr wurden dem RKI insgesamt 475 FSME-Fälle gemeldet - dieses Jahr sind es zum jetzigen Stand bereits 6 Fälle (Vergleich: 4 Fälle zum selben Zeitpunkt 2023). Der Großteil der FSME-Fälle wird in Deutschland, aufgrund der temperaturbedingt höheren Zeckenaktivität, im Frühling und Sommer gemeldet. Doch Expert:innen der Europäischen Union erklärten das Jahr 2023 jüngst zum Wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die damit einhergehenden milden Durchschnittstemperaturen sorgen unter anderem dafür, dass Zecken hierzulande fast ganzjährig aktiv sind und somit das FSME-Risiko auch in Herbst und Winter steigen kann.
Zecken können überall dort vorkommen, wo es grün ist: Nicht nur im Wald und auf Feldern - auch in städtischen Gebieten, wie in Stadtparks, Biergärten und auf Sportplätzen, wurden sie bereits gefunden. Die Spinnentiere können gefährliche Krankheitserreger übertragen, darunter das FSME-Virus. Das kann beim Stich einer infizierten Zecke sofort übertragen werden - ein schnelles Entfernen beugt einer FSME-Infektion nicht vor. Die STIKO empfiehlt die FSME-Impfung als wirksamsten Schutz vor einer Infektion.
Für einen umfassenden Impfschutz vor FSME sind insgesamt drei Impfungen nötig. Die ersten beiden Impfungen erfolgen in einem Abstand von ein bis drei Monaten, die dritte - je nach Impfstoff - frühestens nach fünf und spätestens nach zwölf Monaten. Je nach Impfstoff und Alter sollte der Impfschutz alle drei bis fünf Jahre aufgefrischt werden. [...]
Der 815 Kilometer lange Radweg entlang der Rhône erstreckt sich von den Alpen bis zu den Stränden der Camargue. Er durchquert symbolträchtige Landschaften wie die Weinberge der Côtes du Rhône und der südlichen Provence.
Dabei radelt man durch hochgelegene Dörfer, vorbei an Obstgärten, Lavendel- und Olivenfeldern, und kann zahlreiche kulinarische Entdeckungen machen. Die ViaRhôna (#ViaRhôna) ist mehr als nur ein Radweg: Sie ist ein historischer Weg der Zivilisationen mit einer 2000-jährigen Geschichte und kulturellen Schätzen.
Die Strecke besteht aus einer Kombination aus autofreien Radwanderwegen („Voies Vertes“) und von Autos und Radfahrern gemeinsam genutzten Wegen. Die Urlaubsetappen lassen sich mithilfe der deutschen Webseite planen:
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Die Boutique Group aus Saudi-Arabien, wird auf der ITB Berlin ihr Portfolio historischer und kultureller Paläste vorstellen, die zu Ultra-Luxushotels umgebaut werden. Mit dabei ist der vom deutschen Architekten Frei Otto entworfende Tuwaiq Palace in Riyadh. Die Gruppe wird ihre Interpretation von Gastfreundschaft präsentieren, die sich auf Erlebnisse für moderne Luxusreisende aus aller Welt konzentriert.
Diese Veranstaltung findet vom 5. bis 7. März in Berlin statt und bietet Boutique Group die ideale Plattform, um ihr Engagement für die Bewahrung des saudi-arabischen Erbes zu präsentieren und gleichzeitig das Konzept von Luxushospitality einer globalen Audience vorstellen zu können.
Boutique Group nimmt an der ITB Berlin als Teil der saudischen Tourismusbehörde teil, die bei der diesjahrigen Ausgabe der ITB unter 5.500 Ausstellern aus 161 Ländern als bester Aussteller; in der Kategorie Best of the Best ausgezeichnet wurde. In diesem Jahr wird das suadische PIF-Unternehmen erstmalig ihr Portofolio den mehr als 90.000 Besuchern aus 180 Ländern vorstellen, um ihre historischen und kulturellen Palästen zu zeigen, die in Luxushotels umgebaut werden. Jedes dieser aussergewöhnlichen Gebäude erzählt dabei eine einzigartige Geschichte: Vom ikonischen Palast am Roten Meer, dem damalig ersten Gebäude aus Beton in der Region, das einst König Saud bin Abdulaziz AlSaud beherbergte; über den mit dem Aga-Khan-Preis ausgezeichneten Tuwaiq-Palast, der vom international-bekannten deutschen Architekten Frei Otto, zusammen mit Buro Happold und Omrania, entworfen wurde.
Desweiteren können Messebesucher etwas über den berühmten Al Hamra Palace in Jeddah erfahren, der für seine Kunst der Hijazi bekannt ist. Marco Franck, Chief Hospitality Officer, wird Boutique Group auf der Veranstaltung repräsentieren. Saudi-Arabien öffnet seine Tore für den internationalen Tourismus. Die Boutique Group, die sich im Besitz des saudi-arabischen Public Investment Fund (PIF) befindet, unterstützt das Tourismusministerium und das Kulturministerium bei der Entwicklung und Förderung der Tourismusbranche, deren Investitionsmöglichkeiten bis 2030 auf 6 Billionen Dollar geschätzt werden.
Die Boutique Group setzt nach eigener Darstellung in Saudi-Arabien neue Maßstäbe in der Hotelindustrie und definiert
Luxushospitality im Königreich neu. Die Hotels bieten einheimischen und internationalen Reisenden die Möglichkeit, in ein modernes, von der Tradition inspiriertes Bild Saudi-Arabiens einzutauchen. Besucher am Stand können sich über das Engagement der Gruppe im Bereich verantwortungsbewusster und nachhaltiger Luxustourismus informieren, die Entwicklung ihrer Mitarbeiter und die ehrgeizigen Pläne des Königreichs zur wirtschaftlichen Diversifizierung kennenlernen.
Mit dem Fokus auf Luxus, Saudi-Arabische Authentizität und persönlich angepasstem Service möchte Boutique Group lokale und globale Touristen begeistern und anspruchsvolle Reisende einladen, die Schönheit und Gastfreundschaft Saudi-Arabiens vor Ort zu erleben. [...]
Lyon verspricht deutschen Reisenden den idealen Städtetrip. Die an den Flüssen Saône und Rhône erbaute Hauptstadt Galliens beeindruckt durch ihre einzigartige Kulisse, geprägt von der imposanten Basilika von Fourvière.
Im Laufe seiner 2000-jährigen Geschichte hat Lyon seine Reichtümer sorgfältig bewahrt, insbesondere die versteckten Gänge und Passagen , bekannt als „Traboules“, ein antikes Theater und etwa 100 Wandmalereien.
Lyon spiegelt die französische Lebensart wider und feiert 2024 sowohl den 25. Jahrestag seiner Aufnahme in das UNESCOWeltkulturerbe* als auch das 100-jährige Bestehen der Maison Paul Bocuse. Lyon, das durch die Mères Lyonnaises und Monsieur Bocuse berühmt wurde, zählt heute über 4.000 Restaurants und ebenso viele kreative Köche.
Genussmenschen können sich auf eine abwechslungsreiche Küche freuen – von Gourmet-, Sterne- und BistronomieRestaurants bis hin zu einer innovativen Küche, und nicht zu vergessen, die typischen Bouchons und kulinarischen Märkte.
Im Juni findet in Lyon die 8. Ausgabe des Lyon Street Food Festivals statt, das größte kulinarische Festival Frankreichs, an dem mehr als 120 Köche teilnehmen.
Foto: restaurant Paul Bocuse /cd
Lyon ist eine Stadt mit überschaubarer Größe, die sich dem Ziel verschrieben hat, das führende französische Reiseziel für nachhaltigen Tourismus zu werden. Die Stadt bietet sowohl der Bevölkerung als auch Gästen ein vielfältiges Angebot an umweltfreundlichen Verkehrsmitteln: Vélov'-Fahrräder, ShuttleBoote, Busse, Straßenbahnen und Standseilbahnen. Aufgrund ihrer Geschichte und Entwicklung eignet sich die Stadt hervorragend für eine Erkundung zu Fuß oder mit dem Fahrrad, insbesondere durch die Gestaltung des Rhône-Ufers und den Parc de la Tête d‘Or, dem ersten Stadtpark Europas. Mit der Platzierung auf Rang 13 im weltweiten GDSIndex 2023 und einer Bewertung von 83 % strebt Lyon eine umfassende Veränderung des gesamten Lebensraums an. Die Touristeninformation begleitet Hotels und Restaurants auf dem Weg, ein ökologisches Gütesiegel zu erlangen. Als nachhaltiges Reiseziel ist Lyon von Deutschland aus bequem mit dem Zug erreichbar und bietet ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis für Restaurants, Hotels (215) und Aktivitäten (Lyon City Card).
Lyon liegt im Rhônetal und gilt auch als Tor zu den Schlössern und Weinbergen des Beaujolais.
Lyon, die zweitgrößte Kulturstadt Frankreichs, ist auch die Stadt der Gebrüder Lumières. Die Stadt wurde vor Kurzem von der UNESCO zur „Literaturstadt“ ernannt und feiert in April die 20. Ausgabe des Festival International Quais du Polar, einer der wichtigsten Veranstaltungen der internationalen Literaturszene. Bei einem Besuch im Jahr 2024 können Reisende im Mai das Musikfestival Nuits Sonores und im Juni das Festival Nuits de Fourvière erleben. Im Oktober steht mit dem Festival Lumière das Kino im Mittelpunkt, und im Dezember feiert die Stadt das Lichterfest.
Als Gastgeberstadt der Olympischen Spiele 2024 wird Lyon im Sommer auch 16 Fußballspiele austragen. Lyon verfügt über mehr als 45 Museen und außergewöhnliche Orte, wie das Musée des Confluences, La Sucrière, und die Opéra. Außerdem hat Lyon gerade die LDLC Arena eingeweiht, die zweitgrößte Veranstaltungshalle Frankreichs. #Nachhaltigkeit L [...]